Der dritte Worldcup auf dem Rotsee in Luzern (SUI) war das Finale und Highlight der diesjährigen Worldcupserie im Leichtgewichts-Vierer. Leider wurden unsere Erwartungen und Hoffnungen im Bezug auf das Ergebnis mit einem vierten Platz im Finale nicht bestätigt. Die Rennen, egal ob Vorrennen oder Finale, waren allerdings ware Krimis die die Fans auf ihre Kosten kommen ließen.
Nach Voräufen und Halbfinale hatte sich unsere Geschwister-Crew ins Finale vorgearbeitet. Dort warteten als Gegner Tschechien, Worldcupleader Dänemark, Frankreich, Großbritannien und Italien. Das Rennen wurde die erwartete enge Schlacht. Bis zur 1500m-Marke lagen die ersten fünf Boote innerhalb von einer Sekunde und wir waren eines davon, allerdings aber nur das fünfte Boot. Wie über die gesamte Regatta konnten wir auch im Finale unsere Stärke über die Streckenmitte nicht ausspielen. Auf den letzten 500m fuhren wir zwar einen beherzten Spurt aber in dieser Disziplin fanden wir wieder unsere Meister in den Dänen und auch in den Tschechen und Franzosen. Wir konnten uns dagegen nur noch an Italien vorbei auf den vierten Platz schieben.
Das Ergebnis:
1. Dänemark (Pedersen/ Vilhelmsen/ Winther/ Joergensen): 6:05,67 min
2. Frankfreich (Solforosi/ Raineau/ Moreau/ Faucheux): 6:06,96 min
3. Tschechien (Vetesnik/ Vetesnik/ Kopac/ Vrastil): 6:07,62 min
4. Deutschland (Schömann-Finck/ Schömann-Finck/ Kühner/ Kühner): 6:08,82 min
5. Italien (Di Somma/ Amarante/ Motta/ Tuccinardi): 6:09,46 min
6. Großbritannien (Bartley/ Boddy/ Feeney/ Hewitt): 6:12,26 min
Nach Voräufen und Halbfinale hatte sich unsere Geschwister-Crew ins Finale vorgearbeitet. Dort warteten als Gegner Tschechien, Worldcupleader Dänemark, Frankreich, Großbritannien und Italien. Das Rennen wurde die erwartete enge Schlacht. Bis zur 1500m-Marke lagen die ersten fünf Boote innerhalb von einer Sekunde und wir waren eines davon, allerdings aber nur das fünfte Boot. Wie über die gesamte Regatta konnten wir auch im Finale unsere Stärke über die Streckenmitte nicht ausspielen. Auf den letzten 500m fuhren wir zwar einen beherzten Spurt aber in dieser Disziplin fanden wir wieder unsere Meister in den Dänen und auch in den Tschechen und Franzosen. Wir konnten uns dagegen nur noch an Italien vorbei auf den vierten Platz schieben.
Das Ergebnis:
1. Dänemark (Pedersen/ Vilhelmsen/ Winther/ Joergensen): 6:05,67 min
2. Frankfreich (Solforosi/ Raineau/ Moreau/ Faucheux): 6:06,96 min
3. Tschechien (Vetesnik/ Vetesnik/ Kopac/ Vrastil): 6:07,62 min
4. Deutschland (Schömann-Finck/ Schömann-Finck/ Kühner/ Kühner): 6:08,82 min
5. Italien (Di Somma/ Amarante/ Motta/ Tuccinardi): 6:09,46 min
6. Großbritannien (Bartley/ Boddy/ Feeney/ Hewitt): 6:12,26 min
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