Puuuh, dieser Winter ist ja grausam! Nachdem Jost am Donnerstag aus Australien zurück kam, ließ es ihm vor Kälte der Atem stocken, an Akklimatisierung nicht zu denken, statt dessen erhöhte Infekt-Gefahr! Was tun? Da seine Tasche ja noch gepackt war und auch Matthias auf gepackten Koffern saß, um zu unserer Trainingsgruppe an der
Saarschleife zu stoßen, wurde kurzfristig umdisponiert: wir durchforsteten unsere Adresslisten und kontaktierten Axel Müller in unserem bewährten Trainingsrevier am Ebro. Alles klar, ab ging's nach Amposta! Axel ermöglicht uns hier auf bekannt umkomplizierte und professionelle Weise Wassertraining auf dem uns ja gut bekannten Ebro bei angenehmen (nicht zu waren, aber eben auch nicht zu kalten) Temperaturen, so dass Jost sich hier so langsam aber sicher wieder an kontinentaleuropäisches Klima gewöhnen kann.
Trainiert wird abwechseln im Einer und auf dem Ergo, damit wir die beiden Disziplinen trainieren können die in Leipzig abgeprüft werden (Meldeergebnis
HIER verklinkt). Ebenso haben wir noch unseren (alten und bewährten) Zweier dabei, so dass wir auch im Riemenrudern fit bleiben.
Wir werden hier noch bis Donnerstag und dann in einer großen Etappe nach Leipzig anreisen und dann schauen, was wir dort bewerkstelligt kriegen! Form und Fitness sind soweit gut und wir denken/ hoffen, dass wir auch die Reise mit abwechselndem fahren halbwegs erträglich gestalten können.
Hier noch einige Impressionen von unserem Spontan-Trip nach Spanien:
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Abfahrt in Saarbrücken |
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Im Zweier vor der Autobahnbrücke |
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Im Zweier, immerhin rudern mit T-Shirt möglich... |
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Immer wieder ruft der Einer |
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Blick vom Bootshaus auf den Ebro |
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